Magisk puttetrick  – af Søvnplejersken, Sine Ditlev Bihlet

Magischer Einschlaftrick – von Kinderkrankenschwester Sine Ditlev Bihlet

Wacht dein Kind immer nach 20-35-45 Minuten auf? Lies hier weiter.

Im Alter von 2 bis 4 Monaten erleben viele Kinder eine Veränderung im Schlaf. Sie entwickeln sich in dieser Zeit stark. Sie schlafen weniger – im Englischen spricht man von „Sleep Regression“ – Kinder beginnen in Schlafzyklen von 30-45 Minuten zu schlafen.

Davor schliefen sie in Wellen; Non-REM-Schlaf, gefolgt von REM-Schlaf. Aber jetzt folgt auf jeden Schlafzyklus ein Erwachen.

Dieses Erwachen kann es manchen Kindern erschweren, wieder einzuschlafen, weil sie es nicht gewohnt sind, so zu schlafen.

In diesem Alter beginnen Kinder, sich an der Welt zu orientieren. Wenn das Kind also nach 30 Minuten aufwacht und etwas Aufregendes sieht oder hört, kann es auch dann nicht wieder einschlafen, wenn es noch müde ist.

Im Alter von 5–6 Monaten wird es normalerweise besser. Aber für einige gilt dies nicht. Es kann sich auf das Wohlbefinden der ganzen Familie auswirken, weil man immer auf den Beinen ist. Hier musst du schauen, was getan werden kann, damit sich alle wohlfühlen.

 

Ein paar magische Einschlaftricks

Ständige Schaukelbewegung:
Manche Kinder schlafen besser, wenn sie ständig geschaukelt werden. Das kann eine Federwiege mit Federwiegenmotor, das Hüpfen auf einen Ball oder die ständige Bewegung des Kinderwagens sein.

 

Du kannst auch testen:

Schaukelbewegung, bis das Kind schläft, dann wieder schaukeln, bevor das Kind wach wird:
Wenn du dein Kind in der Federwiege schlafen lässt, schalte den Motor aus, wenn das Kind schläft. Wenn du das Baby beispielsweise auf dem Arm hast, stoppe die Schaukelbewegung, wenn es schläft, und lege das Baby in die Federwiege. Lasse das Baby schlafen – ohne Schaukelbewegung – und stelle einen Wecker auf 20 bis 25 Minuten (je nachdem, wann das Kind normalerweise aufwacht). Wenn der Wecker klingelt, schalte den Motor wieder ein.

Denn dann setzt die Schaukelbewegung im Tiefschlaf ein. Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass durch Schaukelbewegungen im Tiefschlaf der darauffolgende Schlaf (d. h. der Traumschlaf) ebenfalls tiefer sein kann. Auch nach dem Aufwachen und leichten Schlaf können Babys besser wieder einschlafen, wenn sie im TIEFschlaf eine Schaukelbewegung spüren – statt dass sie von Anfang an konstant war.

Dies kann für Kinder hilfreich sein, die nach einem kurzen Nickerchen aufwachen. Es ist nicht garantiert, dass es beim ersten Mal funktioniert. Beim Einschlafen klappt es selten gleich beim ersten Mal. Es sind Wiederholungen nötig, um zu sehen, ob es funktioniert. Versuche es mindestens 1 Woche lang. Versuche es nicht unbedingt bei jedem Nickerchen, sondern beginne beispielsweise mit einem Nickerchen (vorzugsweise einem der ersten Nickerchen) und schaue nach einer Woche, ob es hilft. Mit der Zeit sollte man versuchen, die Uhr nicht zu stellen – denn dann hat das Kind vielleicht gelernt, weiterzuschlafen.

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